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Einfluss von Toxinen auf Sexualität,
Schwangerschaft, Babys & Kinder

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Umweltgifte sind stets präsent, sie umgeben uns in einer zunehmenden Intensität, und zwar mit verheerenden Folgen für die Gesundheit. Gesundheitsschädliche Chemikalien in der Atemluft, im Trinkwasser, in unserer Nahrung, in der Wohnumgebung sowie im beruflichen Umfeld nehmen häufig sogar Einfluss auf die Fortpflanzungsfähigkeit und die Schwangerschaft. Bereits Ungeborene sind durch Gifte aus dem Körper der Mutter belastet, Säuglinge nehmen sie mit der Muttermilch auf. Schon im Kleinkindes- oder Schulalter löst eine Kombination aus erblichen Faktoren und ungünstigen Umwelteinflüssen häufig unheilbare, chronische Erkrankungen aus. 


Diesen potenziellen Gefahren begegnest Du mit einer konsequenten Entgiftung Deines Körpers und indem Du Deine Kinder vor den schädigenden Umwelteinflüssen weitgehend bewahrst. 


Sexuelle Dysfunktionen durch Umweltgifte

Eine Verminderung der Libido, Impotenz und Unfruchtbarkeit, dies können die fatalen Auswirkungen von Giften aus der Umwelt sein, die unseren Körper belasten. 

Insbesondere Phthalate, die als Weichmacher in Plastik vorhanden sind, wirken sich negativ auf die sexuelle Lust des Mannes aus. Schlimmer noch, sie können sogar zu Potenzstörungen und bis hin zur Zeugungsunfähigkeit führen. Auch bei Frauen tritt vielfach eine Verminderung der Fruchtbarkeit als Folge einer Vergiftung mit Phthalaten auf. Die schädlichen Substanzen gelangen über Bodenbeläge aus Kunststoff und weitere Baustoffe in den Innenräumen in den Körper. Entweichen sie aus Lebensmittelverpackungen, belasten sie die darin eingepackten Nahrungsmittel. Letztlich nimmst Du das Gift über die verseuchten Lebensmittel zu Dir.  

Werden die gesundheitsschädigenden Substanzen über die Leber und Nieren ausgeschieden, fördert dies, Erkenntnissen der Traditionellen chinesischen Medizin zufolge, den Fluss des Chi, der Lebensenergie. Dies stärkt die Vitalität und bringt den Körper und Geist in eine neue Balance. Ein Teil des Chi ist die sexuelle Energie, die den Körper durchströmt, über hormonelle Steuerungen einen Anti-Aging-Effekt generiert und psychisch ausgleichend wirkt. Eine Entgiftung über innere Organe wirkt sich damit stärkend auf den Organismus in seiner Gesamtheit aus. Die Behebung sexueller Störungen und die Behandlung einer abnehmenden Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen sind ein wesentlicher Bestandteil der Reinigung des Körpers von Umweltgiften. 

Umweltgifte belasten schon Ungeborene 

Die Plazenta filtert Bakterien und Viren aus dem Blut der Mutter heraus, um das ungeborene Baby zu schützen. Doch nicht alle Substanzen, die dem Embryo oder Fötus schaden, werden blockiert. Genauso wie Alkohol und Nikotin ungehindert in das Blut des Babys gelangen, scheinen auch einige Umweltgifte wie Rückstände aus Weichmachern, Kosmetika und Arzneimitteln die Plazentaschranke zu passieren. 



US-Forscher wiesen jedenfalls in einer Studie, die im Fachmagazin „Environmental Science & Technology“ veröffentlicht ist, eine alarmierend hohe Zahl von 109 Industriechemikalien im Blut Neugeborener nach. Sie stammten größtenteils aus Weichmachern und zu fast gleichen Teilen aus Kosmetika, Medikamenten, Haushaltsreinigern sowie Pestiziden. Das Blut und Nabelschnurblut der Neugeborenen enthielt darüber hinaus polyfluorierte Akylverbindungen, die sich im menschlichen Gewebe anreichern. 

Erschreckend ist die Erkenntnis, dass diese Gifte über Generationen hinweg im Organismus verbleiben, wenn eine Mutter sie jeweils an das ungeborene Kind weitergibt. Erschwerend zu den Beeinträchtigungen, die das Neugeborene bereits im Mutterleib erlitten hat, kommen Toxine, darunter hochgiftige Schwermetalle, Dioxin, Pestizide und PCB aus der Muttermilch hinzu.

Frühe Autoimmunerkrankungen bei Kleinkindern und Schulkindern vermeiden

Eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung sowie ausreichend Bewegung sind insbesondere im Kleinkindesalter und für Schulkinder wichtig, um der Entstehung chronischer Erkrankungen vorzubeugen. Doch das alleine ist noch kein umfassender Schutz, denn auch Umweltgifte sind in der Lage, Autoimmunreaktionen auszulösen. Bildet das Immunsystem autoreaktive Zellen, die den eigenen Körper attackieren, kann dies zu einer Autoimmunreaktion mit Krankheitswert führen. 

Zur Entstehung der nicht mehr heilbaren chronischen Krankheit tragen in der Regel Umwelteinflüsse in Form von infektiösen Erregern, ungesunder Ernährung, Stress und eben Umweltgiften bei. Schadstoffen aus der Umwelt sind Kinder, ebenso wie Erwachsene, in vielen Bereichen ausgesetzt, beispielsweise:

 

  • Im Straßenverkehr

  • In der Nachbarschaft von Industriestandorten und Müllverbrennungsanlagen

  • Durch Plastikprodukte und Spielzeug mit Weichmachern

  • Durch Ausdünstungen aus Kleidung, Möbeln und Baustoffen



Kinder reagieren auf die Schadstoffe wesentlich empfindlicher als Erwachsene, da ihr Organismus noch nicht ausgereift ist. Außerdem nehmen sie im Verhältnis zu ihrer Körpergröße mehr Nahrung zu sich und atmen mehr Luft ein als Erwachsene. Wie sich Schadstoffe aus der Umwelt auf den Körper von Babys und Kindern im Einzelnen auswirken und wie verschiedene Gifte zusammenwirken ist noch gar nicht abschließend erforscht und damit nicht absehbar.



Auch Impfungen spielen bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen eine Rolle. Giftige Zusätze zu den Impfstoffen wie Quecksilber und Aluminium stehen in Verdacht, eine Autoimmunerkrankung auszulösen. Durch die chronische Krankheit ist ein Mensch sein ganzes Leben lang belastet und beeinträchtigt, weshalb es eine große Verantwortung der Eltern darstellt, Kinder vor deren Auslösern weitmöglichst zu schützen.

Den Körper wirkungsvoll entgiften

Gifte und Toxine gelangen auf unterschiedlichen Wegen in den Körper, und zwar hauptsächlich durch:

  • Vererbung

  • Muttermilch

  • Essen & Trinken

  • Lebensmittelverpackungen

  • Atemluft

  • Tabakrauch

  • Kleidung

  • Modeschmuck

  • Kosmetik

  • Amalgamfüllungen

  • Medikamente und Impfungen



Im Fettgewebe, im Blut und in der Muttermilch der Menschen sind mittlerweile über 300 Chemikalien nachweisbar. Ein regelrechter Giftcocktail sammelt sich über Jahre und Jahrzehnte hinweg im Körper an und richtet kaum absehbare gesundheitliche Schäden an. Nicht ausgeleitete Toxine und Giftstoffe reichern sich im Fettgewebe an und erhöhen sowohl das Risiko für Übergewicht als auch für Krebserkrankungen, Atemwegserkrankungen, chronische Krankheiten, körperliche und im Extremfall geistige Behinderungen. Sind Kinder übermäßig hohen Schadstoffkonzentrationen ausgesetzt, kann dies bei ihnen noch schneller bis zum Tod führen als bei Erwachsenen. 

Erleiden Erwachsene durch Giftstoffe in der Umgebung einen Libidoverlust, Potenzstörungen und eine Abnahme der Fruchtbarkeit, vermindert das ihre Lebensqualität. Ungewollte Kinderlosigkeit kann sich zu einer ernsthaften Lebenskrise ausweiten.

Eine regelmäßige innere Körperreinigung mit rein pflanzlichen Mitteln stellt für den Organismus eine große Erleichterung dar. Zwar entgiftet sich der Körper bis zu einem gewissen Grad über die Leber und die Ausscheidung von Giftstoffen über die Nieren selbst. Doch wird der Organismus mit der heutigen hohen Menge an Giftstoffen überall um uns herum alleine nicht mehr fertig und bedarf deshalb einer gezielten Unterstützung. Eine aktive, präventive Entgiftung des Körpers beugt der Entstehung ernsthafter, teils lebensbedrohlicher Erkrankungen und massiver Beeinträchtigungen der Lebensqualität vor, bevor es zu spät ist.


Quellen:

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3540.pdf
https://medizin-transparent.at/phthalate-machen-weichmacher-unfruchtbar/
https://www.dguv.de/ifa/praxishilfen/innenraumarbeitsplaetze/chemische-einwirkungen/phthalate/index.jsp
https://fushiwellbeing.com/de/blogs/health/what-is-chi-energy-and-how-to-balance-your-chi
https://de.innerself.com/pers%C3%B6nlich/Beziehungen/Paare/Sexualit%C3%A4t/5265-Chi-und-sexuelle-Energie.html
https://www.24vita.de/praevention/university-california-san-francisco-forscher-studie-neugeborene-schwanger-schadstoffe-blut-90257839.html
https://kommunikation.uni-freiburg.de/pm/online-magazin/forschen-und-entdecken/bis-das-system-kippt
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/impfen/impfungen/autoimmunerkrankung-durch-impfung
https://www.swr.de/swr2/wissen/autoimmunerkrankungen-100.html#:~:text=Oft%20ist%20die%20genetische%20Veranlagung,Darmflora%20das%20Immunsystem%20ma%C3%9Fgeblich%20beeinflusst.
https://www.tdh.de/fileadmin/user_upload/inhalte/04_Was_wir_tun/Themen/Kinderrecht_auf_gesunde_Umwelt/Toxic-Study_kurz-final.pdf
https://www.bund.net/themen/chemie/hormonelle-schadstoffe/aufnahmewege/#

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